Die 54jährige Autorin Andrea Urleben aus Sachsen wächst in der DDR auf und lebt in einer kinderreichen Familie, deren Zuhause aus ihrer Sicht chaotisch und nicht schön ist. Nach der Schulzeit erlernt sie ihren Traumberuf und arbeitet mit Tieren. Die Mutter zweier Kinder erfüllte sich nach der Wende ihren zweiten Berufswunsch und arbeitet seitdem als freie Autorin für verschiedene Medien. Mit der Veröffentlichung ihrer Tagebuchauszüge erfährt sie Befreiung und Heilung gleichermaßen.