Carlo Feber studierte Politische Wissenschaften an der FU Berlin und am Institut d’études politiques de Paris. Bevor er sich ganz seiner Liebe zur Literatur widmete, war er als Arbeitswissenschaftler bei der Fraunhofer-Gesellschaft und als Projektmanager in einer Berliner Medienagentur tätig. Seit 1995 schreibt er Kriminal- und Historische Romane unter verschiedenen Pseudonymen und gibt Creative-Writing-Seminare. Als 65er-Jahrgang aus dem »Weinland Pfalz« hatte Carlo Feber schon immer einen Gaumen für gute Weine. Auf einer Reise durch die Champagne – während der er seine Leidenschaft für Champagner demi-sec entdeckte – kam ihm die Idee für Cédric Bresson.
„Ein ganz heißes Ding“ ist ein Hauptstadtkrimi.
In ihm treffen nicht nur die Kleinen auf die Großen der Politik, hier prallen ebenso die Kompetenzen der Ermittlungen aufeinander, wie auch die Interessen der unscheinbaren Gauner auf die der gewieften Ganoven.
Was für die einen die...
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