Christof Weigold, 1966 in Mannheim geboren, schrieb Theaterstücke, war fester Autor der Harald-Schmidt-Show und arbeitet heute als freier Drehbuchautor für Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, Der Mann, der nicht mitspielt. Weigold gewann damit den Preis des Mordsharz-Festivals für das beste deutschsprachige Debüt und war für den Glauser-Preis nominiert. Es folgten drei weitere Teile: Der blutrote Teppich, Die letzte Geliebte und Der böse Vater. In Das brennende Gewissen ermittelt zum ersten Mal der Fallanalytiker Felix Petry, der wie Christof Weigold in München lebt.
Zwölf schaurige Geschichten von zwölf Autoren über zwölf reale Orte in Südtirol, angelehnt an Legenden und Ereignisse in Vergangenheit und Gegenwart. Welch ungewöhnliche Abenteuer ein Magier bestehen musste, um den Erzherzog Johann zu seiner Grablege im Schloss Schenna zu begleiten....
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