Gerhard Hutterer begann Mitte der 1990er Jahre damit, seine persönlichen Gedanken in Kurzgeschichten zu fassen. Inspiriert durch seinen Beruf als Bundeswehroffizier handelte es sich dabei zunächst um spannende Agentengeschichten.
2008 gab er schließlich unter dem Pseudonym Henry Gerhard sein Debüt als Romanautor.
Bisher sind bei BoD von ihm erschienen:
- Schüsse an der Heimatfront (Politthriller)
- Zusatzzahl dreizehn (Kriminalroman)
- Tabula rasa (Kriminalroman)
- Keine Tapas an der Jagst (Kriminalroman)
- Der Tod im Wald (Kriminalroman)
- Mord im Hasenlager (Kriminalroman)
Ellwangen ist eine kreative Stadt und gleichzeitig eine Stadt der Kreativen. Seit Jahren bereichern auch Autorinnen und Autoren die kulturelle Szene der „guten Stadt“ Ellwangen. In „Durchaus LesBar – Geschichten aus Ellwangen“ werden Ursel Mangold, Susanne E. Stengel und Henry Gerhard...
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