Hans Gruber kehrte nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft nach Deutschland zurück und wanderte 1954 in die USA aus. Dort lebt der 1924 geborene Co-Autor noch heute.
Ostfront Juni 1943. Als Angehöriger des Pionier-Bataillons 198 lernt der erst 19-jährige Hans Gruber im Kubanbrückenkopf die Grausamkeit und Brutalität des Krieges kennen.
Drei Monate später liegt er verwundet und vermeintlich tot in einem Massengrab. Der Landser wird von Rotarmisten...
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