Die Schauspielerin und Regisseurin, bekannt durch ihre Inszenierungen im Theatersommer im Landschaftspark Herzberge, beschäftigt sich seit ihrem 12. Lebensjahr mit Lyrik und dichtete auch selbst. Ihre Vorbilder sind Arthur Rimbaud, Georg Trakl und Else Lasker Schueler. Die Wiederbegegnung mit ihrem Schulfreund Ralph Melas Große aus der Freien Waldorfschule in Frankfurt am Main inspirierte beide ihre Lyrik in diesem Buch als Mitautorin zu veröffentlichen. Wie sie sagt, möchte sie sich zukünftig noch intensiver dem Schreiben von Lyrik und Prosa widmen. Ihre Gedichte spiegeln eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem ursprünglich biblischen Thema: Glaube, Liebe, Hoffnung wieder.
Lyrisch-mantrische Fortsetzung der poetischen Reihe des Autors, Ralph Melas Große. Das Credo der geistigen Konzeption der Gedichte könnte lauten : "Stehen wirf fest auf der Erde, aber reichen wir unsere sprechenden Hände bis zu den Sternen hinauf !"
Durch eine schöne Schicksalsfügung...
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