Nicola Wendt hat die Geschichte eindrücklich und zugleich sensibel mit expressiven Aquarellen illustriert. Dabei konnte sie sich auf Bilder beziehen, die sie sich im Alter von fünf Jahren nach dem Tod ihres Großvaters gemacht hatte. Sie bildet feinfühlig die Phantasiewelt ab, die Lisa erschafft, um die Beziehung zum Großvater lebendig zu erhalten.
Es gelingt der Illustratorin zu zeigen, wie sich Trauer und Ausweglosigkeit zu etwas Neuem wandeln können.
Die kleine Lisa und ihre Familie haben schmerzlich den Tod des Großvaters zu verkraften. Um das Unfassbare zu vermitteln, versucht Lisas Mutter zunächst eine Erklärung.
Lisa aber sucht sich ihren eigenen Weg, um mit dem Verlust des geliebten Opas zurechtzukommen. Sie erhält sich...
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