Die 10.000 sind das Synonym für Reinhold Prem. Der gelernte Elektrotechniker hat seine Leidenschaft fürs Schreiben im Urlaub entdeckt, aus dem auch sein erstes Werk "Und deine Welt, John?" stammt.
Das Synonym "Die 10.000" ist eine Ableitung aus der Prägung seiner Persönlichkeit. Genauer gesagt, der Einfluss von hochgerechnet 10.000 Menschen, die ihm in seinem Leben begegnet sind und somit maßgeblich an der Bildung seines Charakter mitgewirkt haben.
"Die Tatsache, dass alles, was mich umgibt und mir widerfährt, mich genauso prägt wie jede bewusste Entscheidung, die ich treffe, hat etwas Faszinierendes für mich. Ich bin sozusagen der Schmied meines eigenen Glückes, indem ich mich mit den Menschen umgebe, die meine Persönlichkeit in die richtige Richtung weisen."
Reinhold bevorzugt das Genre der Science-Fiction. "Die Idee, das Erfundene mit der Wissenschaft zu verbinden", so meint er, "hat etwas ganz Besonderes. Es übt eine unbändige Faszination auf mich aus, über den Tellerrand hinauszublicken und sich das vorzustellen, was die Zukunft noch Großes für uns bereithält."
"Bemerkenswert und eindringlich"
John hat genug von seinem Leben. Er will mehr aus sich machen. Mit seinem unbändigen Willen stürzt er sich in ein Wagnis. Ein Abenteuer, das er sich nie hätte erträumen können. In einem neuen Land mit beeindruckenden Weggefährten. Es soll ein Raumschiff...
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