Akif Turan ist ein Wiener Schriftsteller mit türkisch-kurdischen Wurzeln. Sein Interesse an Horror ist oft fasziniert von den dunklen Aspekten der menschlichen Psyche und der Welt um uns herum. Er zieht Inspiration aus dem Unheimlichen, dem Unerklärlichen und dem, was unter der Oberfläche lauert. Seine Geschichten sind geprägt von einer dichten Atmosphäre, die Angst, Spannung und Beklemmung erzeugt. Er hat ein Gespür für die Subtilitäten des Grauens und versteht es, mit Andeutungen zu arbeiten, die bei der Leserin und dem Leser tiefsitzende Urängste ansprechen.
Als Schriftsteller ist Akif Turan nicht nur daran interessiert, Schrecken und Schock zu erzeugen, sondern auch daran, existenzielle Themen zu erforschen. Er stellt Fragen nach dem Unbekannten, nach den Grenzen von Verstand und Realität sowie nach den moralischen Abgründen, zu denen Menschen fähig sind. Oft spielt er mit dem Konzept des Übernatürlichen, doch sein wahres Interesse gilt der Dunkelheit, die in jedem von uns schlummert.
Akif Turan's Schreibstil ist detailverliebt und schafft es, Alltägliches in ein unheimliches Licht zu rücken. Der Horror entsteht nicht nur aus dem Fantastischen, sondern auch aus der verzerrten Darstellung der Realität. In den besten Momenten seiner Werke entfaltet sich das Grauen schleichend und unaufhaltsam, bis es die Leserin und den Leser völlig in seinen Bann zieht.
Einst lebten der Weihnachtsmann, der Osterhase, die Zahnfee, das Sandmännchen, Amor, die Einhörner und viele weitere zauberhafte Wesen glücklich und zufrieden gemeinsam in einer Welt voller Magie.
Doch eines Tages brach ein Unheil in diese Welt herein, das alles und jeden erbarmungslos...
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