Albert Grell, geb. 1945, Diplom-Sozialarbeiter (FH) arbeitete viele Jahre bei einem Träger der Sozialhilfe. Als Buchautor veröffentlichte er seit 2011 mehrere Sachbücher über die Gegenwart der USA und wurde international bekannt.
Er lebt in Süddeutschland und engagiert sich ehrenamtlich in der Seelsorge mit Schwerpunkt kognitive Verhaltenstherapie.
Mit seinem 1. Kriminalroman »Mord im Falbenhennental« schreibt er in einem für ihn neuen Genre.
Ein ehrlicher und authentischer Blick auf das Leben in den USA.
In den in zahlreichen Begegnungen geht es um die lauten und leisen Töne, Leichtsinn und Schwermut, Liebe und Tod aber auch um Heimtücke und andere niedere Motive in den Lebenslinien von Amerikanerinnen, dies läßt den...
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