Alexander Draws,
1975 als Sohn einer Lehrerin in der DDR geboren. Hat die Schule trotz Mobbing und reichlich schlagender Argumente im Elternhaus mit dem Prädikat "gut" abgeschlossen. Hat allen Widrigkeiten getrotzt, ist kein Gewalttäter geworden, hat mit 14 Jahren den Fall der Mauer erlebt, um dann mit zarten 21 Jahren die Bundeswehr zu überleben und endlich mit erst 45 Jahren, nach einem, dem Einen allumfassenden Schicksalsschlag, sein erstes Buch zu schreiben. Nun drei Bücher weiter und der fünften Null in Sichtweite, denkt er schon über die Umsetzung für das Buch Nr. 5 nach.
Multiples Sklerose heißt nich Ende im Jelände.
Dit Leben geht weiter, ja ooch mit Kacke am Schuh.
Et zeigt euch nen Weg den man gehen könnte, man kann dit aber o lassen und sich wat anders koofen, ne Tüte Chips vielleicht.
Übrigens wer dit noch nicht bemerkt hat, dit Buch ist natürlich...
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