Alfred Lambeck wurde 1928 in Remscheid geboren und lebt seit 1971 in Quickborn. Als junger Journalist schrieb er für das Feuilleton der NEUEN ZEITUNG, für Literatur- und Musikzeitschriften.
Später arbeitete er als Redakteur und Chefredakteur, danach als Pressesprecher eines Konzerns.
Alfred Lambeck schrieb mehrere Fachbücher zu Themen der Öffentlichkeitsarbeit und des Managements und veröffentlichte Bildbände über das Leben in den 50er Jahren. Erst spät wandte er sich der Belletristik zu.
Erfahrungen seines Lebens vor und im 2. Weltkrieg mit allen Schrecken des Bombenkrieges, den mühsamen ersten Schritten des Neubeginns und in den bewegten 50er Jahren sind eingeflossen in seinen Roman „Freiheitstraße“, der den Zeitraum 1933 bis 1956 einschließt. Das Buch erschien im Frühjahr 2007 im Lübbe-Verlag.
„Freiheitstrasse“ erzählt facettenartig von Schicksalen aus drei Generationen... Lambeck erzählt unaufgeregt in einer klaren, natürlichen Sprache, wie fließend die Übergänge zwischen der Ablehnung des „Dritten Reiches“ und der Vereinnahmung durch das System waren.
Lambeck füllt mit...
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