Ambrosio Schor hat sich als Lehrer, Dozent und Professor für Politikwissenschaft und politische Bildung in vielfältiger Weise mit Migranten und deren Integrationsproblemen auseinandergesetzt. Sein Credo, das dem Roman zugrunde liegt, gilt dem friedlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Ethnien, Nationalitäten und Religionen.
Der ambitionierte Lehrer Robert Lochner verbringt die Ferien zusammen mit seinem türkischen Freund in dessen Heimat. Die gastfreundliche Aufnahme in der Familie aber nimmt bald eine dramatische Wendung, als Fatma, eine junge Frau aus dem Freundeskreis, vergewaltigt wird und sie somit...
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