Andreas Herch, geboren 1971, lebt mit seiner Familie in der Nähe von Augsburg.
Der Diener des Grafen ist sein erster Roman, mit dem er sich einen lang gehegten Wunsch erfüllte. So konnte er ein Thema
seiner privaten Leidenschaft, der europäischen Geschichte, eindrucksvoll zu Papier bringen.
Als gebürtiger Höchstädter war es eine besondere Herausforderung den Schauplatz der Schlacht in einem Roman zu verarbeiten.
Wir schreiben das Jahr 1805. Es herrscht eine Zeit, in der jahrhundertealte Traditionen zerbersten, in der einfache Männer aus dem Volk zu Marschällen aufsteigen und kleine Landadlige zu Kaisern werden. Die Welt des jungen Julius Dischinger aus Augsburg gerät aus den Fugen. Seine...
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