Andreas Essig (MBA, geb. 1977) studierte buddhistische Philosophie unter der Leitung von Geshe Thubten Ngawang am Tibetischen Zentrum e.V. (Hamburg). An der Universität Trier studierte er Philosophie, Latein und Geschichte und graduierte an der Donau-Universität Krems (Österreich) in Business Administration.
Die ersten Erfahrungen mit buddhistischer Meditation machte er 1997 in der Waldkloster-Tradition (Theravada) von Ayya Khema. Darauf folgte ein sechsjähriges Retreat in einem abgelegenen Waldhaus in Oberalben (Rheinland Pfalz). In dieser Zeit studierte er begleitend zur Meditationspraxis in zehn Semestern die buddhistische Philosophie der vier großen Lehrmeinungen (Mahayana). Dabei begegnete er seinem Hauptlehrer Geshe Ugyen Tseten Rinpoche.
Nach Beendigung des Retreats studierte er in Trier und danach berufsbegleitend in Krems. Andreas Essig lebt in Berlin und arbeitet im Bereich Buchhaltung und Controlling.
Nach der buddhistischen Lehre haben alle Lebewesen das gleiche Anrecht auf Freiheit, Glück und Liebe. Dies gilt absolut unabhängig von der Hautfarbe, dem Geschlecht oder der Art eines Lebewesens. Ein wesentlicher Aspekt der buddhistischen Meditationspraxis zielt daher darauf ab,...
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