Andreas Sperling-Pieler war von 1982 bis 2020 als Religionslehrer an einer Gewerbeschule beschäftigt.
In seiner Arbeit legte er einen besonderen Fokus auf den Zugang der jungen Erwachsenen zu einer erlebten Innerlichkeit und Spiritualität. Hier versuchte er seinen Schülern durch vielfältige meditative Methoden Handlungsperspektiven in einer immer unübersichtlicheren Welt zu vermitteln.
Er hat neben dem Studium der Religionspädagogik (FH 1982) Soziale Verhaltenswissenschaften, Politik- und Erziehungswissenschaft (B.A. 2005) studiert, sowie eine Ausbildung zum Meditationsleiter (1997) gemacht. Zwischen 2003 und 2010 beendete er zwei mehrjährige Weiterbildungen zu Beratung und Begleitung.
Joop leidet an einer äußerst schweren und unheilbaren Schmerzerkrankung, die ihn letztlich in die völlige soziale Isolation treibt. Am Ende des Romans wird er zwar nicht von seiner Krankheit geheilt, findet aber den Weg in ein Leben - auch mit der Krankheit - zurück.
Der Titel ist...
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