Andreas Walther ist in Bad Driburg aufgewachsen. Durch seinen Beruf wurde er immer mehr zum Naturliebhaber. Weiterhin hat er viel mit anderen Kulturen zu tun gehabt, so dass Toleranz für ihn zu einem wichtigen Element seiner Persönlichkeit wurde.
Durch Erziehung, Studien und seine Lebenserfahrung wurde der Autor auch immer kritischer gegenüber dem existierenden politischen System.
Das Buch enthält Gedichte, die sich dem Unsichtbaren und Namenlosen widmen, das man gemeinhin als das Märchenhafte bezeichnet. Die Lyrik des Dichters entwickelt dabei eine eigene Geistersprache, die zwischen klassischen und expressionistischen Einflüssen pendelt und die um ihren...
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