Aron-Thorben Zagray, Jahrgang 1994, ist in Dorsten aufgewachsen und hat schon früh ein starkes Interesse an Literatur entwickelt. Das Gelesene diente ihm als Inspiration, um die Konzepte des täglichen Lebens zu hinterfragen. Das Schreiben wurde für ihn zu einem Mittel, um seinen gesammelten Erfahrungen Ausdruck zu verleihen. Die Philosophie von Nietzsche und Seneca sowie die Werke von Autoren wie Bukowski, Ginsberg und Baudelaire haben ihn maßgeblich geprägt. Zagray setzt sich mit seinem schriftstellerischen Schaffen das Ziel, einen bescheidenen, aber nachhaltigen literarischen Beitrag zu leisten.
»Das Schlimmste ist nicht die Einsamkeit« ist eine Sammlung, die gleichzeitig Melancholie und Hoffnung ausstrahlt. In diesen kurzen, prägnanten Gedichten, die das Wesentliche auf den Punkt bringen, wird der Mensch, die Gesellschaft und das Leben aufgegriffen. Fehler, Rückschläge...
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