Ayrin Meyer, geboren 1998 in Emmendingen, studiert Politikwissenschaft im Master in Jena. Davor war sie zeitweise in der Schwerstbehindertenunterstützung tätig und trainierte für acht Monate Shaolin Kung Fu in China. Außerdem ist sie ehrenamtlich bei Amnesty International engagiert, wo sie auch die interaktive Kurzgeschichte - Der Tag, an dem sich alles ändert - veröffentlicht hat, welche von mehreren Gruppen der Organisation aufgegriffen wurde. Über psychologische Themen, insbesondere psychische Belastungen, schreibt sie aufgrund ihres Asperger-Autismus und ihren rezidivierenden Depressionen aus persönlicher Erfahrung.
Die junge Iry lebt mit ihren Eltern und ihren treuen Freunden in einem abgelegenen Dorf. Sie führt ein glückliches Leben, auch wenn sie ihre Identität als Halbdämonin verstecken muss. Aber die Idylle ist nicht von Dauer. Es gelingt einem Dämonenjäger die Dorfbewohner gegen ihre Eltern...
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