Wenn Barbara Acksteiner Romane schreibt, taucht sie ab in eine andere Welt. Eine Welt der Fantasie in der Liebe und Hingabe, Macht und Gewalt die Protagonisten sein können. Für sie gibt es kein festes Genre. Sie schreibt das, wonach ihr der Sinn steht. Und weil das so ist, wird ihr nächster Roman sicherlich ein völlig anderer sein.
Irina und der Streuner, ein Titel, der normal und harmlos klingen mag. Doch schaut man sich das Cover an und liest den Klappentext, wird deutlich, dass es sich nicht um einen Wohlfühlroman handelt. Im Buch selbst wird keine Trigger-Warnung zu finden sein.
Irina und Hugo, eine Obdachlose...
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