Bernhard Laux studierte Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Deutsche Sprache und Literaturgeschichte. Nach seinem Referendariat und der 2. Lehrerprüfung erhielt er Berufsverbot wegen unbequemer Tätigkeit als Referendarsprecher und "linker" Gesinnung. (Er gehörte keiner Partei an). Seine Klage gegen die Stadt Hamburg war nach 7 Jahren und 2 Instanzen erfolgreich. Von 1978 bis 2009 arbeitete er als Lehrer im Hamburger "Schuldienst".
Seit 1966 veröffentlicht er schriftstellerische Arbeiten:
Lyrik in verschiedenen Anthologien, Schulbüchern, Kalendern und in einem eigenen Gedichtband,
Hörspiele - meist für den Abend für junge Hörer des NDR, vor allem aber
(Musik-) Theaterstücke:
Er schrieb 5 moderne Opernlibretti (Komponist jeweils Niels Frédéric Hoffmann, Hamburg/Berlin),
3 Theaterstücke(bei denen er auch Regie führte), sowie Songtexte zu verschiedenen Stücken und Kompositionen, und verfasste Texte zur Theatertheorie, besonders zu Brechts Lehrstücken.
Außerdem schreibt er Kurzprosa und Romane.
Das vorliegende Buch ist sein zweiter Roman.
Wie dauerhaft beeinflusst Erziehung die Haltung der Kinder im eigenen Erwachsenen-Leben?
Ist es eine Frage der menschlichen Würde, seine Meinung möglichst offen zu äußern - auch gegenüber behaupteten Autoritäten?
Mit welchen politischen und persönlichen Konsequenzen ist zu rechnen...
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