Bruno Rettelbach, geboren 1924 in Ludwigshafen am Rhein, meldet sich nach dem Abitur 1942 als Freiwilliger zur Wehrmacht. Nach Einsätzen an der Invasionsfront in Frankreich und in Ostpreußen wird er im September 1945 aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Bad Reichenhall entlassen. Von 1946 bis 1949 studiert er Forstwissenschaft in München. Als Forsteinrichter ist er anschließend an mehreren bayerischen Forstämtern tätig. Von 1954 bis 1963 vertritt er als Geschäftsführer die Landesgruppe Bayern des Deutschen Pappelvereins. 1959 legt er die Große Staatsprüfung ab und wird 1963 von der Bayerischen Staatsforstverwaltung übernommen. Von 1968 bis 1989 leitet er das Forstamt in Neunburg vorm Wald. Seit 1989 lebt er in Bad Reichenhall und ist dort von 1997 bis 2014 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent. Bruno Rettelbach ist seit 1968 in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Söhne und vier Enkel.
Der in Ludwigshafen am Rhein gebürtige Pfälzer Bruno Rettelbach, seit 1989 wieder in Bad Reichenhall ansässig, hatte in den Jahren 2004 bis 2008 bereits eine dreibändige Autobiografie veröffentlicht (1924-1945 "Grundbolle und andere Schlachten", 1946-1967 "Am schönsten hat's die...
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