Burkhard Wehner, geb. 1946, ist Ökonom, Staats- und Gesellschaftswissenschaftler. Er entwickelt u.a. Konzepte einer offenen Staats- und Wirtschaftsordnung für eine postdemokratische Gesellschaft.
Wehner studierte Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft, Philosophie und Literaturwissenschaft in den USA und - nach Tätigkeiten in der Wirtschaft - in Hamburg. In seinen zahlreichen Buch-, Aufsatz- und Internetpublikationen ist er mit wegweisenden Beiträgen u.a. zu Fragen der Staatsordnung, der Friedensordnung, des Sozialstaats, der Währungsordnung, des Arbeitsmarktes und der Systemtransformation hervorgetreten. Wehners Konzepte fügen sich zu einem umfassenden Gegenentwurf zum herrschenden Staats- und Politikverständnis.
Neben seinen wissenschaftlichen Beiträgen schreibt Wehner erzählende Texte, mit denen er neues politisches Denken einer breiteren Leserschaft zugänglich machen will.
2077. Matthias Schmidt, früherer Archivleiter des SPIEGEL-Verlags, geboren kurz vor der Jahrtausendwende, erzählt die Geschichte seines Jahrhunderts.
Schmidt zeichnet das Bild einer zutiefst verstörenden Epoche nach. Er schildert den dramatischen Wandel der politischen Problemstellungen...
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