Der Einfluss Afrikas auf Christa Zettel ist unverkennbar. Geboren und aufgewachsen in Wien, reiste sie nach ihrer Matura nach Südafrika. Zwei Jahre später kehrte sie zurück nach Österreich und arbeitete viele Jahre lang für den ORF, angestellt und später freiberuflich. Nebenbei übersetzte sie Bücher vom Englischen ins Deutsche und schrieb für mehrere Zeitschriften und Magazine. Dies führte sie schließlich zurück nach Afrika. Christa beschloss, ihren Lebensschwerpunkt wieder dorthin zu verlagern. Von 1990 bis 1995 reiste sie durch den Süden Afrikas, wo sie das Ende der Apartheid miterlebte.
Erneut kehrte sie nach Österreich zurück und begann, Bücher zu veröffentlichen. Ihr erstes Werk war bereits 1988 erschienen. Nach ihrer Rückkehr erschien 1996 ihr zweites Buch, seither wurden in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen weitere Werke von ihr veröffentlicht.
Christa schreibt über Numerologie, über die Seele, über das Wissen antiker Völker. Sie vergleicht die Spiritualität Afrikas mit jener von europäischen Kulturen, verbindet Mystik und Religion mit Wissenschaft. Sie beschäftigt sich mit Mythenforschung und der Bedeutung des Männlichen und Weiblichen.
Eines Morgens macht der Fischer Wassili in einer Bucht auf der ägäischen Insel Folegandros eine Entdeckung, die ihn veranlasst, seinen Bruder, den Athener Kriminalisten Kyon Theophanes, zu Hilfe zu rufen.
Kyon reist auf der gleichen Fähre an wie Robert Keller und Karin Weber, die...
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