Christian Sy, geboren 1970, studierte Informatik der der TU Karlsruhe und arbeitet seither hauptberuflich in der IT-Branche. Schon lange beschäftigt er sich außerdem mit Philosophie und Psychologie.
Im Zuge der Krise seit 2020 hat er sich u.a. mit der Frage auseinandergesetzt, wie neue Technologien die Gesellschaft verändern und welche Gefahren sich daraus für Demokratie und Menschenrechte ergeben. 2022 hat er eine Bestandsaufnahme in Form eines Sachbuchs "Freiheit 365" veröffentlicht. 2023 entstand der erste Band des Kurzromans "Dunkelheit 2040", welcher den dystopischen Einsatz von künstlicher Intelligenz in einem umfassenden Kontrollsystem der Gesellschaft beschreibt.
Seit 2 Jahren befindet sich Deutschland nicht nur in einem politischen, sondern auch geistigen Ausnahmezustand. Dieser ist geprägt von Angst, Intoleranz, mangelndem kritischen Denken, fehlender Dialogbereitschaft und beunruhigenden Massenphänomenen, die wir glaubten, längst überwunden...
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