Kurzbiographie: Christian Urech (Jahrgang 1955), wohnhaft in Zürich (CH) /Banjuwangi (Java, Indonesien) und arbeitet(e) als Deutschlehrer, Journalist, Texter, Lektor und Korrektor. Er ist der Verfasser von zahleichen Sachbüchern für Erwachsene und Jugendliche und gewann 1998 den Schweizer Jugendbuchpreis für «Schräge Typen? Lebensläufe jenseits der Norm. Seit 1996 schreibt und publiziert auch erzählende Texte: Krimis (Kopps letzter Fall; Tod in Obstalden), Satiren (Misericordia City Blues: Die neuen Abenteuer des Don Quichotte und Sancho Pansa), Dystopische Romane (Die Felsenarena; Zombies wie wir), Essays (Mein Senf zu allem: Philosophische An- und Einwürfe) sowie autofiktionale Romane (Sugardaddy und Tigerboy). Urech lebt seit 24 Jahren mit seinem indonesischen Partner zusammen.
"Mein Senf zu allem" enthält kürzere und längere Texte zu allen möglichen philosophischen Fragestellungen: Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es Gott? Tiefsinnige Überlegungen zu den Stichworten Anstand, Hass, Übertreibung, Recht und Gerechtigkeit, Arbeit, Populismus, Männer und Frauen,...
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