Man bedenke, nicht der Autor ist das Thema, sondern das Thema ist das Essentielle. Deshalb:
Nicht der Markt hat sich verändert, sondern das was seine Kunden von ihm verlangen!
Aufgrund der quantitativen Forschung ist eine Vielzahl an Vergleichsauswertungen möglich, da man die Daten beliebig in Zusammenhang stellen kann, wobei nicht alle Zusammenstellungen sinnvoll sind. Somit kann man zu einem Eroberer des Nutzlosen werden. Daraus folgt, dass die Nützlichkeit etwas ganz Anderes sein kann als die Sinnhaftigkeit. Was man daher infolge tut ist nicht sinnlos, sondern (für viele) zwecklos.
Grün- und Detailmärkte (clusterähnliche Agglomerationen)
Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit baut auf den, vom Autor erstellten Grundlagenforschungen des Linzer Südbahnhofmarktes (05/2007) und des Wiener Naschmarktes (11/2009) auf. Grund für die eingeschränkte Auswahl der vorliegenden Forschungsliteratur ist eine mangelnde wissenschaftliche...
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