Christina Maria lebt mit ihrer Familie auf einem ehemaligen Bauernhof in einem kleinen Dorf im Wendland.
Neben dem Schreiben ist sie auch als Malerin und Bodypainterin tätig. Ihre Arbeiten stellt sie unter anderem jedes Jahr zwischen Himmelfahrt und Pfingsten auf dem heimischen Hof aus.
Mehr unter: www.christinamaria-wortfarben.de
Dieses Buch wäre ohne die Corona-Pandemie niemals entstanden. Und auch wenn die Bedrohung vorüber zu sein scheint, sind Furcht und Unsicherheit noch immer spürbar.
Gegen diese Furcht und für die Hoffnung kämpfen Tana und Achan in der Geschichte vom Wind Anoroc.
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