Christoph Kuropka ist 43, geschiedener Vater von zwei Kindern und Lehrer für Biologie und Chemie. Trotz dieses eher durchschnittlichen Lebens, oder gerade deshalb (?), erdreistet er sich, zu behaupten, dass er entscheidend neue Dinge über uns Menschen herausgefunden hat, die bisher niemand sieht oder für möglich hält. Er war lange Zeit öko und links-alternativ, bis ihm aufiel, dass der Mensch sich einerseits nie um andere Lebewesen kümmern wird, solange es ihm selbst schlecht geht, und andererseits, dass wir Menschen selbst schuld daran sind, dass es uns bisher meist so schlecht geht. Seit dem versucht er den Menschen selbst zu verstehen und so einen Weg zu finden, uns zu verbessern. Dieses Buch berichtet von seinen Erkenntnissen und Aussichten.
Dass der Mensch und das Leben des Menschen sind ändern müssen ist seit den ersten Denkern bekannt und heute schmerzlicher offensichtlich als je zuvor. Ich glaube verstanden zu haben, wie dies zu erreichen ist. Leider wird es dazu eine Geistige Revolution brauchen, zu der die Psychologie...
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