Christoph Stantejsky kommt 1956 in Wien zur Welt und wächst in Berndorf (Niederösterreich) auf.
Er studiert am Mozarteum in Salzburg (Klassen für Schauspiel und Regie), geht aber vor seinem Abschluss nach Deutschland, wo er sich als Schauspieler und Regisseur dem Publikum stellt.
Zurück in Österreich arbeitet er in unterschiedlichen Funktionen (Kameraassistenz, Studiokamera, Redaktion, MAZ-Technik, Schauspieler) für das Fernsehen, ist als Journalist, Redakteur und Chefredakteur in Wien tätig.
Nach längeren Auslandsaufenthalten heiratet er und zieht mit seiner Familie in den Böhmerwald. Hier gründet er eine Werbeagentur, die sich auf die Herstellung von Magazinen spezialisiert - Stantejsky erstellt sie in Personalunion von Texter, Redakteur, Grafiker Fotograf und Layouter, daneben realisiert er einige Kulturprojekte.
Schließlich veröffentlicht er Kurzgeschichten und schreibt seinen ersten Roman: "Dannebrog - einunddreißig Tage im Sommer 1989" erscheint Ende 2o18.
Weitere Neuerscheinungen im Jahresrythmus sind geplant..
Albert arbeitet als Koch in einem Szenelokal in Wien und verkauft samstags am Flohmarkt. Er verdient gut, hat einige Freunde und kaum Sorgen.
Trotzdem hat er das Gefühl, als würde sich sein Leben im Kreis drehen, er immer wieder in einer Situation landen, die er schon zu kennen...
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