Christopher Walther, geboren 1987 in Heidelberg, lebt in Berlin und arbeitet bei einem Pharmaunternehmen. "Lynchmord" ist der erste Roman des studierten Volljuristen und spielt in Berlin. Zu seinen größten literarischen Einflüssen und Vorbildern gehören Sebastian Fitzek, Arno Strobel und Chris Carter. Bereits seit der Mittelstufe verfasste er immer wieder Texte, jedoch nun erstmals ein Werk dieser Länge. Das Erzählen einer spannenden Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen möchte, fasziniert ihn bei anderen Autoren und so wollte er es ihnen gleichtun.
Seinen Einstieg hatte sich Thomas Marquardt sicher anders vorgestellt. Gerade erst wurde er von Hamburg nach Berlin versetzt und schon hat er seinen ersten Fall. Dort geht es für ihn ungewohnt grausam und blutig zu. Schnell wird er ihm und seiner Partnerin Charlotte Ackermann zudem...
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