Autorin: Claudine Zaber, durch Zufall , wie sie sagt, in Südwestfrankreich geboren, weil das Elsass, ihre Heimat, wieder einmal ihre Nationalität wechseln musste, erlebt als Kind die letzten "bösen" Jahre in Strasbourg (damals Strassburg), eine Zeit immer wieder durch dörfliche Aufenthalte aufgelockert.
Die französische folgende Epoche führt sie in ein "nornales" Leben zurück. Sie lebt ihre Jugend intensiv und sehr französisch eben.
Und es geschieht das Unglaubliche. In einer Zeit, wo dies nicht selbtsverständlich ist, ja fast undankbar ist, in Erinnerung an das elsässische verlaufene Schicksall, verliebt sich, bedingt durch Zufall, Claudine in einen jungen blonden Deuschen.
Und so über all ihr weiteres Leben begnenen und kreuzen sich die beiden doch verschiedener Kulturen. Wie gefangen darin ergibt das für sie wechselhafte faszinierende Lebensphasen unschlüsselig zwischen zwei Welten.
Heute lebt Claudine in Offenburg, zwanzig Kilometer von Strasbourg entfernt.
Interesssant, zwei Bücher in Einem:
Das Erste schildert den laufenden Lebensweg der Autorin von Frankreich nach Deustchland von der Kindheit bis zur Reife.
Sehr detailreich beschrieben drückt es stylistisch die Vielseitigkeiten der deutschen Sprache aus, mit denen der Autorin (eigentlich...
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