Daniel Niederberger wurde 1957 in Luzern geboren, wo er auch lebt und arbeitet. Seit 1990 ist er als Familientherapeut tätig. Er ist ausgebildet in Sozialarbeit und familienorientierter Systemtherapie (IEF, Zürich), Management für Nonprofit-Organisationen und Marte-Meo-Praktiker.
Er hielt viele Referate und führte Elternkurse durch. Er ist Vater von drei erwachsenen Kindern, an deren Erziehung er sich dank Teilzeitpensum aktiv beteiligen konnte.
Ein Credo in seiner Arbeit: Betriebsblindheit vermeiden, Konzepte sind Orientierung, aber nicht das Leben, über den Rahmen hinaus denken. Damit gelang es ihm, eine pragmatische und lebensnahe Idee zu kreieren, wie rund um die vielen Aspekte von Familie und Erziehung eine erbauliche Kinderstube gestaltet werden kann.
Sein grosses Hobby ist die Malerei, er stellt regelmässig aus. Diese Erfahrung ermöglichte ihm, die Illustrationen zum Buch selbst zu zeichnen.
2018 erschien sein erstes Buch: «Hin zu einer kinderorientierten Trennung».
Sie spielen mit den Enkelkindern zusammen Eile-mit-Weile (Mensch ärgere dich nicht), schlemmen zusammen Omas Apfelgebäck, unternehmen eine kleine Reise. Grosseltern erfreuen sich an Enkelkindern und umgekehrt. Innig.
Aber die Enkelkinder gibt es nicht ohne ihre Eltern. Und diese...
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