Detlev Arnulf Kruber, geb. am 24. Mai 1945 in Eisenberg/ Thüringen. Noch im selben Jahr Flucht nach Westdeutschland. Kindheit und Jugend in Zweibrücken. Studium an der Universität des Saarlandes. Berufstätig als Lehrer und Psychotherapeut. Erste Veröffentlichungen in den 80er Jahren bei der Edition Thaleia. Nach 30-jähriger "Pause" entschließt er sich erneut, sein bis dahin stetig gewachsenes Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die jüngsten lyrischen Publikationen sind:
"Resonanzen" (2017), "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" (2017), "Mein Vaterland, es tat einmal nur weh" (2018), "Taulieder" (2018), "Resonanzen II" (2020), "Verglühte Sommer" (2018), "Sylphide" (2020), "In einem fremden Land" (2021) und der jetzt vorliegende Band "Was lange nicht zu fassen war" (2021)
Die vorliegende Sammlung von Gedichten sind die 3. der jüngsten Publikationen des Dichters. Vorausgegangen waren die "Resonanzen" (BoD 2017) und "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" (BoD 2017). Die stillen, naturnahen Texte zeichnen die immer noch spürbaren Beben, vor Allem...
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