Primär zählen ja nur die Geschichten und nicht der Autor hinter den Büchern. Dennoch möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen. An einem sonnigen Freitag im Juni 1990 wurde ich im Landkreis Neunkirchen, in der nach Saarbrücken zweitgrößten Stadt des Saarlandes, geboren. Dort lebe ich bis heute.
Wie gerne würde ich an dieser Stelle von meinem geradlinigen Lebenslauf erzählen. Doch im Laufe meines Lebens habe ich so einige Jobs gemacht. Ich saß in einem Service-Center und beriet Kunden für eine große deutsche Genossenschaftsbank, war im Außendienst tätig, war im technischen Kundenservice für eine große regionale rheinland-pfälzische Tageszeitung tätig, als Disponent und Fahrdienstleiter bei einem saarländischen Fahrdienst und als Sachbearbeiter in einem mittelständigen Unternehmen in der Lebensmittelbranche. Nebenberuflich habe ich ein Fernstudium zum Handelsfachwirten absolviert. Schon immer interessierten mich zig Berufe und Branchen. Eigentlich wechselte ich viele Jahre vom einen zum nächsten Job und immer in der Hoffnung meine Berufung zu finden.
Dass ich irgendwann mit dem Schreiben anfange hätte ich niemals gedacht. Denn wie viele meiner Autoren-Kollegen passe ich nicht in das klassische Klischee, schon als Kind gerne gelesen und geschrieben zu haben. Als Kind habe ich weder geschrieben noch Bücher verschlungen. Doch was soll ich sagen? Es stimmt! Ich sitze zu Hause in meinem Büro, plane Geschichten und erwecke Figuren zum Leben. Und es gefällt mir! Doch für Geschichten über hunderten von Seiten auszuweiten fehlt mir leider die Muse und auch die Geduld. Gut, ich muss zugeben: Geduld, war noch nie so meine Stärke. Ich mag Geschichten, die ich an einem Sonntagnachmittag auf der Couch oder mal an einem Abend im Bett durchlesen kann. Doch Kurzromane sind beim Schreiben nicht zu unterschätzen, das musste ich auch lernen. Gute Kurzromane müssen interessant, spannend und natürlich auch Spaß am Lesen machen.
Ende 2020 veröffentlichte ich meine erste Kurzgeschichte »Der rote Mantel«. Die Themen für meine Kurzromane spüre ich überwiegend im Alltag auf. Wer Geschichten mag und gut im Zuhören ist, der findet viel Inspirationen. Doch erst wenn ich merke dass mich eine Idee in meinen Gedanken nicht mehr loslässt, fange ich an mich mit dem jeweiligen Thema auseinanderzusetzen und zu recherchieren.
Sie erreichen den Autor auf:
www.dominik-walter.de
kontakt@dominik-walter.de
Die Bilder wurden nach der Mandelbrotmenge errechnet.
Die Software wurde von Ulrich Ackermann programmiert.
Grundfigur ist das Apfelmännchen. Das Programm zeigt
diese Grundfigur. Durch eine starke Rechenleistung des
Computers ist es möglich, sehr tief in diese Figur
hineinzugehen....
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