Eberhard Bohn (1935 - 2024) wurde in Kirchenkirnberg im Schwäbischen Wald, im damaligen Oberamt Welzheim, geboren.
Nach Schul-, Lehr- und Wanderjahren übernahm er den väterlichen Mühlen- und Silobaubetrieb.
Seinen Ruhestand verbringt er unter anderem in beratender Tätigkeit bei historischen Mühlen und Wasserrädern und mit Heimatforschung.
Außerdem befasst er sich aus Freude am Erzählen mit dem Schreiben von Geschichten aus der Heimat und aus aller Welt.
2018 war Eberhard Bohn in der Endausscheidung für den Sebastian Blau-Preis für schwäbische Mundart.
Almunde taucht eines Tages unvermittelt im Dorf auf und lässt sich in einem alten, seit langer Zeit unbewohnten Haus ohne Wasser, Strom, Kochgelegenheit und Heizung nieder. Das Dorf begegnet dieser verschrobenen Frau mit ihren kuriosen Marotten erwartungsgemäß eher feindselig.
Doch...
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