Erika Ebner wuchs im Nachkriegsdeutschland des Markgräflerlands auf. Ihre von einer hartherzigen, herrischen Großmutter geprägte Kindheit wurde von Arbeit, Prügel und Elend bestimmt, zudem erlebte sie als Jugendliche die undenkbare Steigerung ihres Schicksals durch unfassbare Grausamkeiten, die sie als Geheimnis mit ins Grab nehmen wollte. amit nicht genug, sagte sie aus der Not des Martyriums heraus Ja zu einem Ehe-Arrangement, das sie mitten in den Schwarzwald führte, wo nicht nur der Wald düster und unheimlich war. Evangelisch getauft heiratete Erika mit 21 Jahren in eine katholische Bäckerfamilie hinein, wo sie abgesehen vom Ehemann unerwünscht war. Zu allem Unglück erlebte sie dort das Schrecklichste, was einer Mutter widerfahren kann. In ihrer Autobiografie erzählt die 70-jährige Unternehmerin fesselnd und authen-tisch die ungesühnten Verbrechen und schrecklichen Ereignisse ihres Leidensweges, den sie nur ihrer Kinder zuliebe mit großem Lebenswillen durchstand
Autobiografie. Ein nicht selbstbestimmtes Leben:
Schicksalsjahre im Schwarzwald.
Erika Ebner wuchs im Nachkriegsdeutschland des Markgräflerlands auf. Ihre von einer hartherzigen, herrischen Großmutter geprägte Kindheit wurde von Arbeit, Prügel und Elend bestimmt, zudem erlebte sie...
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