Erika Lersch wurde 1967 geboren und hatte schon während der Jugend erste Gedanken an Suizid und depressive Phasen, welche aber nie erkannt oder richtig behandelt wurden. 2007 kam dann der erste endgültige Zusammenbruch, hauptsächlich ausgelöst durch berufliche Veränderungen und Boreout. Eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik folgte kurze Zeit später. Kurz nach der Therapie schrieb sie dann dieses Buch, um anderen Mitmenschen zu erläutern, was in depressiven Menschen vorgeht und welche Gedanken sie quälen. Menschen in der gleichen oder ähnlichen Situation haben ihr schon oft bestätigt, wie gut es war darüber zu lesen, dass es noch mehr Menschen mit diesen Problemen und Gedanken gibt und sie damit nicht allein sind. Denn Depressionen sind nicht vollständig heilbar, man kann nur lernen besser damit umzugehen.
Wenn das Leben zur Qual wird.
Sie haben vielleicht schon einmal ein Familienmitglied, einen Freund oder Bekannten durch Suizid verloren und konnten nicht verstehen, wie ein Mensch so etwas tun kann?
Um dies zu verstehen, hilft ihnen vielleicht Erikas Bericht aus der Sicht einer...
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