Ewgenij Naschpitz-Tumarkin, geb. irgendwann in der Sowjetunion hat hier die Schulen besucht, ist aber seiner Heimat zebrochenen Herzens treu geblieben.
Eine Professorin kommt dorthin, wo sie ontologisch (ihrem Lebensziel nach) gesehen, auch hingehört. In die Klapse nämlich.
Dort trifft sie imaginäre Freunde und sie lassen sich die Zeit nicht lang werden.
Unterhaltsam, und leicht postmodern.
Chevalier de Denceny (eine Figur...
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