Feivel Veys ist ein leidenschaftlicher Fremdkörper in einer Welt, die nicht verstehen möchte, warum zwei plus zwei für gewöhnlich fünf ergibt. Schreibt er nicht gerade Bücher mit unverständlichen Hauptfiguren, zerbricht er sich den Kopf darüber, weshalb Hühner die Straße überqueren wollen. In seiner Freizeit sammelt er selbstkritische Gedanken über neurodivers-heterogene Denkmuster in ihrem alterisierten Verhältnis zu allistisch-homogenen Normvorstellungen und deren literarischer Rezeption.
Wer das verstanden hat oder sich nicht davon abschrecken lässt, darf gerne eines seiner Bücher lesen.
Kein Trost ohne Tränen. Kein Urteil ohne Leid. Keine Gerechtigkeit ohne Opfer. Unser Gewissen verpflichtet uns dazu, die Welt in einen besseren Ort zu verwandeln, ihren Opfern zu helfen, ihr Leid zu lindern und ihnen Trost zu spenden. Doch was ist, wenn unser Gewissen uns täuscht?...
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