Feivel Veys ist ein leidenschaftlicher Fremdkörper in einer Welt, die nicht verstehen möchte, warum zwei plus zwei für gewöhnlich fünf ergibt. Schreibt er nicht gerade Bücher mit unverständlichen Hauptfiguren, zerbricht er sich den Kopf darüber, weshalb Hühner die Straße überqueren wollen. In seiner Freizeit sammelt er selbstkritische Gedanken über neurodivers-heterogene Denkmuster in ihrem alterisierten Verhältnis zu allistisch-homogenen Normvorstellungen und deren literarischer Rezeption.
Wer das verstanden hat oder sich nicht davon abschrecken lässt, darf gerne eines seiner Bücher lesen.
Stelle dir eine Welt vor, in der eine Heilung für jedes Leiden existiert, eine Welt, in der es keine geistigen oder seelischen Behinderungen mehr auszuhalten gibt. Es wäre eine Welt des Friedens, der Schönheit und der blühenden Kultur. Ein Paradies. Ein vollwertiger Garten Eden....
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