Der "Meister der Meta-Ebene" schreibt mit Rausch und Erfahrung von den möglichen Haltungen in einer vernetzten Welt. Er wird dabei konkreter, als sein Ruf zunächst vermuten lässt.
"Wir sehen uns vor Gedicht", sprach die Lyrik zur Prosa.
Der Verfasser der in diesem Buch versammelten Zeichen ist kein Dichter. Er möchte mit seinen Stücken ergründen, ob die Worte für uns mehr bedeuten, wenn wir sie zusammenleimen. Er kommt dabei zu einem ernüchternden Fazit...
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