Florian Hildebrand, geboren in Potsdam-Babelsberg, Studium der Journalistik und Germanistik, arbeitete jahrzehntelang als Wissenschaftsjournalist. Über viele Jahre verfolgte er, wie die Forschung erst lernen musste, komplexe Umweltprobleme zu analysieren, wie also z.B. Schadstoffe sich in Boden, Luft und Wasser verhalten und die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen können. Für den Bayerischen Rundfunk und andere ARD-Sender schrieb er viel beachtete Features und Dokumentationen. Seine Recherchen reichten bis hin zur Evolution des Lebens und des Universums.
Dafür wurde er mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet.
In der Universität hielt er Seminare zum Wissenschaftsjournalismus.
In öffentlichen Foren diskutierte er mit Fachleuten die herausfordernden Themen zur Zukunft von Menschheit und des Planeten Erde.
In diesem Sinne veranstaltet er seit 25 Jahren mit Wissenschaftlern in München regelmäßig einen Salon.
Veröffentlichung: "Satellitenbilder - mehr als tausend Worte", in: Hannes Taubenböck u.a.Hrsg. "Globale Urbanisation, Perspektive aus dem All", 2015
Ohne diesen Hintergrund aus den Augen zu verlieren, schreibt er inzwischen belletristische Romane über einschneidende menschliche Erfahrungen.
"Der Bucklige von Mossul", 2020 erschienen als BoD
"Eisbrand " erscheint 2024 als zweiter Roman.
Vier Frauen - vier Schicksale. Sie haben nicht die besten Startbedingungen gehabt. Das Leben fällt ihnen nicht in den Schoß. Die Täler sind tiefer als die Gipfel hoch. Schließlich findet jede das Gesetz ihres Handelns. Ob es ihr Glück wird, ist eine andere Frage.
Und es geht um...
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