Der Jungdichter Florian Jan schreibt seit seinem vierzehnten Lebensjahr Gedichte und Erzählungen über Liebe, Lust und Natur. Bekanntheit hat er bereits durch seine zwei Werke "Im Labsal der Vollendung" und den Kurzzyklus "Die Vier Jahreszeiten" erreicht. Mit seinem neuen Werk "Rosenkranz" begibt er sich in die Welten der erzählenden Dichtung und erforscht Bereiche wie christliche & antike Mythologie, Fabelwesen und Selbstbetrachtungen, die für sein Werken spannende Neuheiten zu bieten haben.
Inspiriert wird Jan durch Professoren der Universität Graz, wo er in den Fächern der Klassischen Philologie, Germanistik und Romanistik als ordentlicher Student tätig ist.
Ein abwechslungsreicher Gedichtezyklus über die Vier Jahreszeiten in Reimform bietet viele Möglichkeiten sich in die Weiten der Natur und ihre wechselhaften Vorgänge zu verlieben. Oft werden objektive Beobachtungen mit Gefühllosigkeit verwechselt und in denselben Kontext gesetzt....
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