Friedhelm Grafweg (*1959 in Hagen) absolvierte nach der Mittleren Reife eine Ausbildung zum Erzieher beim Diakoniewerk Ruhr in Witten und arbeitete ab 1982 als staatlich anerkannter Erzieher in Hagen und Gevelsberg. 1987 legte er das Abitur am Abendgymnasium ab und nahm in Marburg das Studium der Psychologie und Germanistik auf. Nach dem Diplom 1993 arbeitete er als Neuropsychologe an der Neurologischen Klinik Westend in Bad Wildungen. 1999 erlangte er die Approbation als psychologischer Psychotherapeut und wechselte an die Neurologische Klinik Ambrock in Hagen. 2010 wechselte er an die psychiatrische Abteilung der Ubbo-Emmius-Klinik in Norden, wo er psychologischer Leiter der Schmerzstation wurde. Berufsbegleitend machte er eine Ausbildung zum Supervisor. 2018 übernahm er die Leitung der psychologischen Beratungsstelle in Dortmund-Mengede, 2021 wurde er Leiter der psychologischen Beratungsstelle in Marl. Friedhelm Grafweg war leidenschaftlich Vater zweier Töchter (*1992 und 1996). Er starb im Mai 2022.
Zu "Lelu - und dann geschieht etwas sehr Gutes" gibt es ein Begleitbuch für die pädagogische Praxis, das Eltern und Erzieher:innen dazu befähigt, dieses Bilderbuch zu nutzen, um Kinder bei der Bewältigung ängstigender oder traumatisierender Erlebnisse zu unterstützen. Mit dem darin...
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