Georg W. Schmidt wurde am 09.03.1951 in Emden geboren.
Seit seiner Jugend interessiert er sich für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte er die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte sich in seinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein.
Er hat ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören ihm insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Er setzt sich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein.
Menschen dürfen sich nicht anmaßen, über andere Menschen zu urteilen, diese auszugrenzen oder ihnen Rechte abzuerkennen.
Mit den "Gesegneten Scheinheiligen" sind unsere Kirchenvertreter gemeint und der Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft bei sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Kleriker.
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