Gisela Nordmann, 1936 in Aschersleben geboren, studierte an der Technischen Hochschule Dresden (später TU Dresden) Biologie. Als Diplombiologin war sie 30 Jahre in der Industrieforschung tätig. 1980 promovierte sie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Dr. rer. nat. Seit 1991 widmete sie sich verstärkt ihrem Hobby, dem Schreiben, und nahm regelmäßig an Schreibzirkeln teil. Ihre Texte - Kurzgeschichten und Lyrik - wurden in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien sowie 2006 unter dem Titel »Vertraute Stadt - Begegnung mit Dresden« veröffentlicht. 2009 erschien ihr Büchlein »Wenn der Sommer geht.« Gedichte, Gedanken und Erlebtes enthält das Bändchen »Und die Magnolie blüht« von 2013. »Das Haus an der Selke« von 2016 ist eine autobiographische Erzählung. Gisela Normann ist verwitwet, hat eine Tochter, einen Enkel sowie einen Urenkel und lebt seit 1955 in Dresden.
Persönliche Erinnerungen, Beobachtungen und Erlebnisse: Ein nach Zuneigung suchendes Kind auf dem Rücken der Mutter, ein Gedicht zum 20. Todestag ihres Mannes, der Zauber Südspaniens - al-Andalus. Freudig begrüßt die Autorin ihren Urenkel, blickt melancholisch auf vergangene Zeiten...
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