Gottfried Abrath (64), Zeithistoriker und evangelischer Pfarrer hat sich in seiner Dissertation mit den Taqebüchern seines Großvaters in der NS-Zeit auseinandergesetzt. Der vorliegende Roman ist eine Auseinandersetzung mit der Mentalität dieses Großvaters, der zwar menschenzugewandt predigen konnte, aber zu ängstlich war, für Verfolgte offen einzutreten.
Ein Anschlussroman springt ins Jahr 1967: "Der AugenBlick" (erschienen 2015) und beschreibt die letzten Tage Ché Guevaras und die Zeit danach in Bolivien.
Das unterhaltsame Buch "Biosphären" (2021) greift in Kurzform verschiedenste Lebensgeschichten auf.
33 Kurzbiographien zu bemerkenswerten, skurrilen, tragischen oder interessanten Lebensläufen. In 9 Abschnitten, die den Themen "Wachsen und Werden", "Liebe und Leidenschaft", "Schnulzen und tiefergehende Töne", "Tierisch gut", "Wahre und andere Herscher*innen", "Töten", "Durch Zufall...
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