Gottfried Abrath, geb. 1960, promovierter Historiker (NS-Zeit) und als evangelischer Pfarrer tätig, verheiratet, drei Kinder und einen Enkel hat neben der wissenschaftlichen Erarbeitung im Bereich der Diaristik ("Subjekt und Milieu im NS-Staat", 1994) zwei Romane veröffentlicht: Die Adoption (2009) und Der Augenblick (2015). 2020 erschien "LebensZeichen", ein Werk mit 364 kurzen Beiträgen zu verschiedensten Themen.
Der Roman beschreibt die Begegnung zwischen einem holländischen Juden und einem deutschen Pfarrer in einem Zugabteil im März 1944. Der Zug wird bombardiert und führt die Reisenden in eine abenteuerliche Flucht.
Äußerlich eine hochspannende Verfolgungsjagd zwischen Gestapo und den...
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