Hans J. Gibiser wuchs als Kind der 80er Jahre in einer von Western und Abenteuergeschichten gezeichneten Zeit auf. Bereits während seiner Schulzeit begann Gibiser mit dem Verfassen von Kurzgeschichten, die anfangs jedoch zumeist auf maximal fünf Seiten Platz fanden. Seine kreativen Geschichten waren von nostalgischen Filmen, aber auch von Karl May bis hin zu mittelalterlichen Heldensagen inspiriert. Ein befreundeter erfolgreicher Redakteur einer Zeitung war von den Geschichten begeistert und motivierte Hans J. Gibiser dazu, seine Werke auszuweiten. Als leidenschaftlicher Filmmusik - Fan versuchte Gibiser immer schon, seine Geschichten so zu gestalten, dass die Handlungen auch als Musical verwendet werden könnten. Da Gibiser selbst auch Musiker und Komponist ist, komponiert er mittlerweile eigene Musik die ihm dabei hilft, dazugehörige Handlungen zu schreiben. Inspiriert durch verschiedene Autoren, Filmemacher und Komponisten entwickelte Gibiser einen eigenen Stil der Abenteuererzählung, aber auch des Krimi- und Thrillergenres.
Mexiko im Jahre 1867. Kaiser Maximilian von Österreich wurde gestürzt. In einem kleinen gottlosen mexikanischen Städtchen, nicht weit von der amerikanischen Grenze entfernt, treibt eine Bande von ehemaligen Soldaten ihr Unwesen. Zwei Jungs beobachten einen schwarz gekleideten Mann,...
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