Herbert Turetschek ist deutscher Staatsbürger. Sein Vater stammt aus dem Sudetenland, seine Mutter aus der Oberpfalz. Er besuchte das Musische Gymnasium in Amberg, dann die Realschule in Sulzbach-Rosenberg und die Fachoberschule in Amberg. Kurze Zeit war er auch im Internat der Regensburger Domspatzen in Etterzhausen. Schließlich studierte er, nach einem Auslandsaufenthalt in Norwegen, in Regensburg an der Fachhochschule Sozialpädagogik. Nach dem Diplom und der Diplomarbeit "Außerschulische Bildungsarbeit mit ausländischen Jugendlichen" arbeitete er zwei Jahrzehnte als Sozialpädagoge und leitete u. a. ein Modellprojekt der bayerischen Staatsregierung für Sinti- und Roma in Mitterteich und war Kinderdorfvater des Albert-Schweitzer-Familienwerks Uslar. An Fortbildungen und Seminaren nahm er teil und erwarb sich Zertifikat und Zeugnisse u. a. in "Expression corporelle" und in "Neustart-Unternehmenskonzept".
...nach Kuessen folgt Streicheln!
Und es ist auch ein Plädoyer für die Kunst. Als Jugendlicher musikbesessen, kam Turetschek erst als Erwachsener wieder zur Kunst und wurde, was einem kleinen Wunder gleich kommt, Lyriker...
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