H.G. Haridas ist das Pseudonym des Herausgebers.
Haridas war dreißig Jahre in psychotherapeutischen Arbeitsbereichen tätig. Die beschriebene Handlung beruht auf wahren Ereignissen.
Umso wichtiger ist die Wahrung der Anonymität, um Rückschlüsse auf lebende oder verstorbene Menschen auszuschließen.
Der Roman beschreibt auf atemberaubende Weise die Lebensbedingungen eines Kindes, das einer misshandelnden und vernichtenden Umwelt ausgeliefert ist. Aber er bietet auch Zugang zu mystischen Kräften, die nicht nur das Überleben möglich machen, sondern tiefgehende Einblicke schenken,...
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